
🩸 Mikroplastik im Blut - Leider kein Mythos mehr.
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🧪 Studie der Universität Amsterdam (2022): Mikroplastik im menschlichen Blut.
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77 % der Teilnehmenden hatten nachweisbare Mengen an Mikroplastik im Blut.
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Nachgewiesen wurden u. a. Kunststoffpartikel wie Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET) (z. B. aus Getränkeflaschen), und Polystyrol (PS).
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In einigen Fällen wurden sogar mehrere Kunststoffarten gleichzeitig im Blut einer Person gefunden.
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Vermeidung von Einwegplastik, Plastikverpackungen, und die bewusste Wahl von Glas, Edelstahl oder Naturmaterialien kann die persönliche Belastung verringern.
- Die langfristigen Auswirkungen sind noch nicht abschließend erforscht, aber es gibt Hinweise auf Entzündungsreaktionen, Zellstress und Beeinträchtigung physiologischer Prozesse.